MdB Ruppert Stüwe (SPD) zu Besuch bei Diakonie-Freiwilligen
Am 12. Februar 2025 war der Bundestagsabgeordnete Ruppert Stüwe (SPD) zu Besuch in der Ev. Paulusgemeinde in Berlin-Lichterfelde und hat sich mit der dortigen FSJlerin Marie Luise Stapelfeld (17 Jahre) ausgetauscht.
11.03.2025
Die Paulusgemeinde ist eine langjährige und großartige FSJ-Einsatzstelle. Marie unterstützt im Konfirmandenunterricht, begleitet die offene Jugendarbeit der Gemeinde und hilft selbst bei handwerklichen Aufgaben mit. Mit bei dem Termin ist auch Marina Höflich (19 Jahre), die im Jahrgang zuvor ihr FSJ in der Einsatzstelle gemacht hat und jetzt Soziale Arbeit studiert. Beide erläutern, wie wertvoll das FSJ sei, um nach der Schule den ersten Schritt ins Berufsleben zu gehen.
Ruppert Stüwe, der auch Spitzenkandidat der Berliner SPD für die Bundestagswahl ist, findet, dass noch viel mehr junge Menschen die Möglichkeit zu einem FSJ haben sollten. Denn die sozialen Kompetenzen, die im FSJ erlernt werden, und das Erleben von Selbstwirksamkeit sind wesentlich für das Miteinander in unserer Gesellschaft.
Swantje Navasery, die Teamleitung der Freiwilligendienste des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg, betont, dass es von der neuen Bundesregierung unbedingt eine mehrjährige Planungssicherheit brauche und attraktivere Bedingungen. Neben einem höheren Taschengeld sei für viele Jugendliche wichtig, ob das FSJ für ein Studium oder eine Ausbildung Anerkennung findet.
Auf dem Foto (v.l.n.r.):
Carola Meister (Diakonin der Paulusgemeinde), Marina Höflich (FSJ), Marie Luise Stapelfeld (FSJ), Ruppert Stüwe (SPD), Swantje Navasery und Sebastian Hennig (Diakonie)
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