Zur Person: 

• Studium der Rehabilitationspädagogik
• Jahrgang 1974

Bereits seit 1998 arbeite ich im Fürst Donnersmarck-Haus in Berlin-Frohnau.

Zunächst war ich dort im Kinderheim als Angestellter im Erziehungsdienst für die Betreuung und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit (mehrfacher) Behinderung tätig.

Im Jahr 2005 wurde ich in die Mitarbeitervertretung gewählt. Im Laufe der Jahre habe ich mich in vielfältige Arbeitsbereiche eingearbeitet und meine Kenntnisse durch kontinuierliche Fortbildungen geschult. Es ist mir ein Anliegen, Mitarbeitende kompetent zu beraten und ihnen Instrumente an die Hand zu geben, mit Wissen für die eigenen Belange eintreten zu können. Wo es knirscht kommt dann die klassische Vertreterrolle ins Spiel.

Mit nur wenigen Wechseln ist unsere Mitarbeitervertretung konstant und gut eingespielt. Und durch nachhaltiges Bohren und diszipliniertem Verhandeln konnten wir erreichen, dass die Fürst Donnersmarck-Stiftung nun ein Arbeitgeber ist, der sich an die Regeln des DWBO hält, und seit Anfang 2016 die AVR anwendet.

Zur Zeit arbeite ich im Fürst Donnersmarck-Haus auf einer Sondergruppe für Menschen mit kognitiv-behavioralen Beeinträchtigungen. Unser Setting ist halb-geschlossen und wir helfen, dass der Alltag wieder strukturiert und die Orientierung wieder ausgebaut werden können.

Sowohl im Umgang mit den Klienten und Kollegen als auch in der Arbeit als Mitarbeitervertreter lege ich Wert auf einen kooperativen Umgang.

Im Jahr 2015 wurde ich in die Arbeitsrechtliche Kommission und im Frühjahr 2017 in den Vorstand