Nachhaltiger Konsum und Produktion

Das Ziel 12 NACHHALTIGER KONSUM UND PRODUKTION der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) fordert, dass die Konsum- und Produktionsmuster weltweit nachhaltig werden.

Mit dem Ziel soll ein ausgewogener Ansatz zwischen wirtschaftlicher Entwicklung, sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz initiiert werden.

Hier sind einige der wichtigsten Forderungen von Ziel 12:

Wir als Landesverband der Diakonie und viele unserer Mitglieder sind keine produzierenden Organisationen. Das bedeutet, dass unsere wirksamen Instrumente in der nachhaltigen Beschaffung, der Abfallvermeidung, der Ressourceneffizienz sowie der Sensibilisierung für die Themen der nachhaltigen Entwicklung liegen. Über den Entwicklungsdienst Brot für die Welt sind wir global vernetzt, bringen uns in weltweite Projekte ein und bieten Workshops zur Nachhaltigkeit sowie zu globalen Themen in der Region an.

Beschaffung, Konsum und Werkstätten

Viele der landwirtschaftlichen Betriebe der Mitgliedseinrichtungen, darunter auch die Lobetaler Molkerei der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, produzieren Produkte, die mit dem Bio-Siegel ausgezeichnet sind. Die Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung unserer Mitgliedseinrichtungen dienen der Eingliederung und Integration von Menschen mit Behinderungen in das Arbeitsleben in Deutschland.

Beschaffungsrichtlinie vom Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung

Transparenz bei der Vergabe von Dientsleistungen und die Beschaffung von Waren am Bundesverband der Diakonie, Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe.

Hier finden Sie die Beschaffungsrichtlinie.

Hier finden Sie die Absichtserklärung zur nachhaltigen Textilbeschaffung.

Diakonische Angebote wirken in alle SDG

Von der Bio-Kuh bis hin zur Schuldnerberatung. Mit der Serie zu den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (SDG) stellen wir Beiträge zur Umsetzung der Ziele aus der diakonischen Arbeit in unserer Region vor.

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