Die Diakonie gestaltet die Umgebung

Das Ziel 9 der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs), INDUSTRIE, INNOVATION UND INFRASTRUKTUR, verfolgt, nachhaltige Infrastrukturen aufzubauen, wirtschaftliche Wachstum zu fördern, Innovationen zu unterstützen und die Lebensqualität zu verbessern.

Die Diakonie kann auf vielfältige Weisen zum Erreichen des Ziel 9 der Vereinten Nationen beitragen, insbesondere durch die entscheidende Rolle bei der Entwicklung der sozialen und kommunalen Infrastruktur.

Besonders in gefährdeten Regionen wie Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz/Sachsen, die von Abwanderung aufgrund von Strukturschwächen bedroht sind, bieten Kirchengemeinden und diakonische Einrichtungen wichtige Infrastrukturressourcen sowohl in urbanen als auch in ländlichen Gebieten, die sich in Berlin, Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz befinden.

Die Mitgliedseinrichtungen der Diakonie können durch folgende Maßnahmen zur Umsetzung von Ziel 9 beitragen:

Durch diese Maßnahmen kann die Diakonie gemeinsam mit ihren Mitgliedern einen wertvollen Beitrag zur Erreichung von Ziel 9 leisten und dazu beitragen, eine nachhaltige, inklusive und widerstandsfähige Infrastruktur aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Bessere Infrastruktur bei uns in der Region und weltweit

Ob Naturkatastrophen, die Folgen des Klimawandels oder Kriege und soziale Unruhen: Menschen werden vertrieben, und Infrastruktur wird zerstört. Die Diakonie und ihre Schwesterorganisationen, Brot für die Welt und die Diakonie Katastrophenhilfe, bilden eine starke Allianz. 

Diakonische Angebote wirken in alle SDG

Von der Bio-Kuh bis hin zur Schuldnerberatung. Mit der Serie zu den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (SDG) stellen wir Beiträge zur Umsetzung der Ziele aus der diakonischen Arbeit in unserer Region vor.

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