Satt ist nicht genug: Eine gesunde und nachhaltige Ernährung ist notwendig

Das Ziel 2 KEIN HUNGER der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) fordert, dass bis 2030 weltweit niemand mehr an Hunger leiden muss und eine Ernährungssicherheit für alle gewährleistet ist.

Auf Basis einer nachhaltigen Landwirtschaft, die die Bodenqualität verbessert sowie Ökosysteme erhält, soll jeder Mensch die Möglichkeit zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung erhalten.

Aktuell hungert weltweit jeder neunte Mensch. Besonders Kinder sind vom Hunger betroffen. Auch in Berlin sind immer mehr Menschen auf Lebensmittelausgabestellen angewiesen. Fertigprodukte und Fastfood führen in Deutschland zu Fehlernährung und Mangel an notwendigen Nährstoffen.

Mit folgenden Maßnahmen können diakonischen Mitgliedseinrichtungen mit ihren Maßnahmen zur Umsetzung von Ziel 2 beitragen:

Sozial, regional und fair

Unsere Mitgliedseinrichtungen gestalten die Umsetzung: Sie betreiben ökologische Landwirtschaft und stärken das regionale Angebot vor Ort,  bieten Lebensmittelausgaben an oder verkaufen in Eine-Welt und Bio-Läden fair und nachhaltig produzierte Produkte

Diakonisch Angebote wirken in alle SDG

Von der Bio-Kuh bis hin zur Schuldnerberatung. Mit der Serie zu den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (SDG) stellen wir Beiträge zur Erreichung der Ziele aus der diakonischen Arbeit in unserer Region vor.

Diese Seite empfehlen